11.12.2021, 21:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2022, 10:27 von DigitalKeeper.)
Eine kleine Auflistung von Material. bzw. erforderlichem Werkzeug, das für kleinere Reparaturen ausreicht:
- Schraubendreher (Schlitz- und Kreuzschlitzschraubendreher, verschiedene kleinere Grössen)
- Multimeter zum messen (KEIN Baumarktgerät - siehe Text weiter unten)
- Glasfaserstift
- Platz zum Arbeiten - aufgeräumt :-)
- eine Schneidfeste Unterlage
- einen kleinen Seitenschneider - am besten einen kleinen Elektronikseitenschneider mit HOHEM Härtgrad! Auch hier gilt -> KEIN BILLIGES Baumarkt Zeuch nehmen!
- eine kleine Zange
- Isopropanol 99% (zum Reinigen UNBEDINGT erforderlich!)
- Wattestäbchen
- Ein Baumwolltuch (am besten ein altes weisses T-Shirt - WICHTIG -> 100% Baumwolle! KEIN Mix!)
- Eine FEUERFESTE und TEMPERATURBESTÄNDIGE Ablage für ausgelöteten Krims Krams, wie zB alte Bauteile, altes Lötzinn, etc. pp
- Eine "Helfende Hand", um zB Platinen halten zu können
- Pinzetten - am Besten mehrere, eine zum Teile rauspflücken, Teile halten
- ....
Für tiefer gehende Reparaturen ist eine Temperatur geregelte Lötstation unerlässlich!
- Temperatur geregelte Lötstation (min. bis 380° C) feine Lötspitzen BIS 1mm und etwas breitere
für grössere Masseflächen ca. 2 mm bis 3 mm
- Entlötlitze 1,5 mm (Flussmittelgetränkt)
- Entlötpumpe oder eine Entlöststation
!!! KEIN BAUMARKTLÖTKOLBEN MIT 100 Watt Leistung VERWENDEN !!!
-----
Nachfolgend ein paar Bilder zum besseren Verständnis, sowie eine kleine Auswahl.
-----
Die Schneidfeste Unterlage! Auf dieser liegen die zu reparierenden Platinen, respektive Bauteile - das schont den Schreibtisch ungemein
-----
Pinzetten - aus Edelstahl, damit kein Lötzinn dran kleben bleibt, und eine ESD Pinzette -> SPITZ müssen sie sein
-----
Ein paar Schraubendreher:
-----
Ein kleiner Elektronikseitenschneider mit hohem Härtegrad! KEIN BAUMARKT KRAM!!!
-----
Nochmal ein paar Schraubendreher, und ein Cutter:
-----
Glasfaserstift - es gibt verschiedene zur Auswahl - ein paar Ersatz Einsätze:
-----
Entlötlitze - 1,5 mm - GANZ WICHTIG -> Flussmittelgetränkt - ich verwende diese hier:
-----
Lötzinn - hier scheiden sich die Geister! Da bei den alten Platinen Bleihaltiges Lot verwendet wurde, empfehle ich GRUNDSÄTZLICH ebenfalls Bleihaltiges Lötzinn zur Reparatur zu verwenden. Damit ist gewährleistet, das es KEINE kalten Lötstellen produziert. Auch "spritzt" es beim Löten nicht herum, was bei dem "Modernen Teufelszeug" der Fall ist.
Bei Bleifreiem Lot muss man Höllisch aufpassen, das keine weg fliegenden Lötkügelchen irgendwo auf der Platine einen Kurzschluss verursachen!
Klar! Irgendwann MUSS man umsteigen! Hier gilt -> ausprobieren! Mit der RICHTIGEN Temperatur löten, und ALLES - aber auch WIRKLICH ALLES - was gelötet wurde, genauestens und pingelig Nachkontrollieren, sonst ist der Ärger vorprogrammiert!
-----
Eine Feuerfeste "Auffangschale" für Lötreste, und allerlei anderem Kram, der ausgelötet wurde; ich verwende einen Alten Keramikaschenbecher (Nein! Hier wird NICHT geraucht; Ihr Hoppelhasenstreichler!)
-----
Die "Helfende Hand"! Unerlässlich, da zwei Hände NICHT ausreichen! Klingt Komisch? Ist aber so! Wie auch
In der einen Hand das Lötzinn oder die Entlötlitze, in der anderen Hand den Kolben - ähhh - den Lötkolben meine ich
Es gibt verschiedene - ich verwende diese beiden hier:
-
-----
-
-----
Es gibt noch andere; welchen Ihr verwendet - einfach ausprobieren! Wie gut einer ist, zeigt sich bei Verwendung.
-----
Reinigungsmittel - Isopropylalkohol -> die Allzweckwaffe, die in KEINEM Bastelkeller fehlen darf - Isopropanol - dient zum reinigen, sauber machen, usw.
-----
Ebenfalls unverzichtbar - die Wattestäbchen sowie 100% Baumwolltücher, Lappen, o.ä.
-
-----
- Schraubendreher (Schlitz- und Kreuzschlitzschraubendreher, verschiedene kleinere Grössen)
- Multimeter zum messen (KEIN Baumarktgerät - siehe Text weiter unten)
- Glasfaserstift
- Platz zum Arbeiten - aufgeräumt :-)
- eine Schneidfeste Unterlage
- einen kleinen Seitenschneider - am besten einen kleinen Elektronikseitenschneider mit HOHEM Härtgrad! Auch hier gilt -> KEIN BILLIGES Baumarkt Zeuch nehmen!
- eine kleine Zange
- Isopropanol 99% (zum Reinigen UNBEDINGT erforderlich!)
- Wattestäbchen
- Ein Baumwolltuch (am besten ein altes weisses T-Shirt - WICHTIG -> 100% Baumwolle! KEIN Mix!)
- Eine FEUERFESTE und TEMPERATURBESTÄNDIGE Ablage für ausgelöteten Krims Krams, wie zB alte Bauteile, altes Lötzinn, etc. pp
- Eine "Helfende Hand", um zB Platinen halten zu können
- Pinzetten - am Besten mehrere, eine zum Teile rauspflücken, Teile halten
- ....
Für tiefer gehende Reparaturen ist eine Temperatur geregelte Lötstation unerlässlich!
- Temperatur geregelte Lötstation (min. bis 380° C) feine Lötspitzen BIS 1mm und etwas breitere
für grössere Masseflächen ca. 2 mm bis 3 mm
- Entlötlitze 1,5 mm (Flussmittelgetränkt)
- Entlötpumpe oder eine Entlöststation
!!! KEIN BAUMARKTLÖTKOLBEN MIT 100 Watt Leistung VERWENDEN !!!
-----
Nachfolgend ein paar Bilder zum besseren Verständnis, sowie eine kleine Auswahl.
-----
Die Schneidfeste Unterlage! Auf dieser liegen die zu reparierenden Platinen, respektive Bauteile - das schont den Schreibtisch ungemein
-----
Pinzetten - aus Edelstahl, damit kein Lötzinn dran kleben bleibt, und eine ESD Pinzette -> SPITZ müssen sie sein
-----
Ein paar Schraubendreher:
-----
Ein kleiner Elektronikseitenschneider mit hohem Härtegrad! KEIN BAUMARKT KRAM!!!
-----
Nochmal ein paar Schraubendreher, und ein Cutter:
-----
Glasfaserstift - es gibt verschiedene zur Auswahl - ein paar Ersatz Einsätze:
-----
Entlötlitze - 1,5 mm - GANZ WICHTIG -> Flussmittelgetränkt - ich verwende diese hier:
-----
Lötzinn - hier scheiden sich die Geister! Da bei den alten Platinen Bleihaltiges Lot verwendet wurde, empfehle ich GRUNDSÄTZLICH ebenfalls Bleihaltiges Lötzinn zur Reparatur zu verwenden. Damit ist gewährleistet, das es KEINE kalten Lötstellen produziert. Auch "spritzt" es beim Löten nicht herum, was bei dem "Modernen Teufelszeug" der Fall ist.
Bei Bleifreiem Lot muss man Höllisch aufpassen, das keine weg fliegenden Lötkügelchen irgendwo auf der Platine einen Kurzschluss verursachen!
Klar! Irgendwann MUSS man umsteigen! Hier gilt -> ausprobieren! Mit der RICHTIGEN Temperatur löten, und ALLES - aber auch WIRKLICH ALLES - was gelötet wurde, genauestens und pingelig Nachkontrollieren, sonst ist der Ärger vorprogrammiert!
-----
Eine Feuerfeste "Auffangschale" für Lötreste, und allerlei anderem Kram, der ausgelötet wurde; ich verwende einen Alten Keramikaschenbecher (Nein! Hier wird NICHT geraucht; Ihr Hoppelhasenstreichler!)
-----
Die "Helfende Hand"! Unerlässlich, da zwei Hände NICHT ausreichen! Klingt Komisch? Ist aber so! Wie auch
In der einen Hand das Lötzinn oder die Entlötlitze, in der anderen Hand den Kolben - ähhh - den Lötkolben meine ich
Es gibt verschiedene - ich verwende diese beiden hier:
-----
-----
Es gibt noch andere; welchen Ihr verwendet - einfach ausprobieren! Wie gut einer ist, zeigt sich bei Verwendung.
-----
Reinigungsmittel - Isopropylalkohol -> die Allzweckwaffe, die in KEINEM Bastelkeller fehlen darf - Isopropanol - dient zum reinigen, sauber machen, usw.
-----
Ebenfalls unverzichtbar - die Wattestäbchen sowie 100% Baumwolltücher, Lappen, o.ä.
-----
if ($ahnung == false or $problem == true)
{ read the fucking FAQ; use SEARCH; load brain; }
else
{ use brain; make post; }